Kolloidales Silber: ppm oder Qualität?
Ihr Spezialist für Kolloidales Silverlin®
Viele Anbieter werben mit hohen ppm-Zahlen. Doch im Bereich Kolloide bedeutet “mehr” nicht automatisch “besser”. Erfahren Sie, warum die Konzentration oft täuscht.
1. Das ppm-Missverständnis
ppm (parts per million) gibt nur das Gewicht des Silbers im Wasser an.
10 ppm = 10 mg Silber pro Liter.
Problem: Die Zahl sagt nichts über die Wirkung oder Reinheit aus.
Fakt: Ein hohes Gewicht nützt nichts, wenn die Partikel zu grob sind.
2. Der Faktor Partikelgröße
n der Nanotechnologie gilt: Die Oberfläche entscheidet. Je kleiner die Teilchen, desto größer die aktive Kontaktfläche.
Warum hohe ppm-Werte oft schaden: Bei einfacher Herstellung (Elektrolyse) verklumpen die Silberteilchen bei hohen Konzentrationen zu schweren “Clustern”.
Grobe Partikel: Wie dicke Bauklötze – geringe Wirkung.
Nanopartikel: Fein und hochaktiv – erreichen ihr Ziel.
Merke: Ein Apfel passt nicht durch ein feines Sieb. Nur kleinste Partikel sind voll bioverfügbar.
Die Silberpartikel in unserem(Silverlin sind extrem klein, mit einer Größe von nur 3 bis 15 Atomen. Bei den meisten Mitbewerbern finden sich in der Regel Partikel in der Größenordnung von 103 bis 109 Atomen.
Warum wir auf 10 ppm setzen
Wir nutzen Hochvolt-Technologie. Das Ergebnis:
Kleinste Partikel: Maximale Oberfläche trotz moderater ppm-Zahl.
Hohe Stabilität: Kein Verklumpen oder Absetzen.
Echte Effizienz: Experten bestätigen, dass 10 ppm in dieser Feinheit die ideale Balance bieten.
Ihr Fazit: Qualität vor Masse
Lassen Sie sich nicht von hohen Zahlen blenden. Wählen Sie Expertise und Partikel-Feinheit statt bloßem Gewicht.
Kolloidales Silber: Warum die Partikelgröße wichtiger ist als die ppm-Zahl
Ihr Spezialist für Kolloidales Silverlin®
Viele Anwender lassen sich beim Kauf von Kolloidalem Silber von extrem hohen Werten wie 25ppm, 50 ppm, 100 ppm oder mehr blenden. Doch in der Welt der Kolloide gilt: Mehr ist nicht gleich besser. Erfahren Sie hier, warum eine hohe Konzentration oft zu Lasten der Qualität geht und worauf es für die maximal mögliche Wirksamkeit wirklich ankommt.
1. Das ppm-Rätsel: Was die Zahl (nicht) über Qualität verrät
Die Abkürzung ppm steht für parts per million. Im Kontext von Silberwasser beschreibt dieser Wert lediglich das Gewichtsverhältnis: 10 ppm bedeuten, dass 10 Milligramm Silber in einem Liter Wasser gelöst sind.
Die entscheidende Erkenntnis: Die ppm-Angabe ist eine reine Mengenangabe. Sie sagt absolut nichts über die Bioverfügbarkeit oder die Reinheit des Produkts aus. Ein Produkt mit hohem ppm-Wert kann paradoxerweise weniger effektiv sein als eines mit niedriger Dosierung, wenn die Silberpartikel zu grob sind.
2. Der wahre Qualitätsfaktor: Die Partikelgröße
In der Nanotechnologie entscheidet die aktive Oberfläche über die Effizienz. Je kleiner die Partikel, desto größer ist die Gesamtoberfläche im Verhältnis zum Gewicht – und desto reaktionsfreudiger ist das Kolloid. Die Silberpartikel in unserem(Silverlin sind extrem klein, mit einer Größe von nur 3 bis 15 Atomen. Bei den meisten Mitbewerbern finden sich in der Regel Partikel in der Größenordnung von 103 bis 109 Atomen.
Das Problem hoher Konzentrationen
Bei herkömmlichen Herstellungsverfahren (wie der einfachen Elektrolyse) führt der Versuch, hohe ppm-Werte zu erzwingen, oft zu einem physikalischen Problem:
Clusterbildung: Die Silberteilchen ziehen sich gegenseitig an und verklumpen zu großen, schweren Partikeln.
Geringe Effektivität: Große Partikel verlieren ihre kolloidalen Eigenschaften. Sie sind wie “dicke Bauklötze”, die die feinen Strukturen des Körpers gar nicht erreichen können.
Der Vergleich: Ein großer Apfel passt nicht durch ein feines Sieb. Nur mikroskopisch kleine Nanopartikel können dort wirken, wo sie benötigt werden.
3. Unser Qualitäts-Versprechen: 10 ppm für maximale Reinheit
Wir setzen bewusst auf eine Konzentration von 10 ppm. Warum? Weil unsere Herstellung mittels Hochvolt-Technologie bei diesem Wert die optimale Stabilität garantiert.
Ihre Vorteile durch unsere Premium-Herstellung:
Maximale aktive Oberfläche: Durch extrem kleine Nanometer-Größen erzielen wir eine Effizienz, die grobe 50-ppm-Lösungen weit übertrifft.
Langzeitstabilität: Unsere Partikel bleiben in Schwebe und setzen sich nicht am Boden ab.
Geprüfte Expertise: Fachanwender und Experten bestätigen, dass 10 ppm in dieser Feinheit die perfekte Balance zwischen physikalischer Stabilität und biologischer Nutzbarkeit bietet.
Ihr nächster Schritt: Qualität statt Quantität
Lassen Sie sich nicht von Marketing-Zahlen blenden. Wenn es um Kolloidales Silber geht, zählt die Feinheit der Partikel, nicht das bloße Gewicht des Silbers.
Wählen Sie Transparenz und echte Nanotechnologie.
1. Das ppm-Rätsel: Was die Zahl wirklich aussagt
Viele Anbieter werben mit beeindruckend hohen ppm-Zahlen ( ppm, ppm und mehr), um eine vermeintliche Überlegenheit zu suggerieren. Aber was bedeutet der Wert ‘ppm’ (parts per million) im Kontext von Kolloidalem Silber tatsächlich?
Die Fakten:
- ppm beschreibt lediglich den Gewichtsanteil von elementarem Silber im Wasser.
- ppm bedeutet, dass Milligramm Silber in einem Liter Lösung enthalten sind ( Gewicht-Teile von einer Million).
Wichtige Erkenntnis: Die ppm-Angabe sagt nichts über die eigentliche Qualität oder Effizienz des Produkts aus. Sie ist nur eine reine Gewichtsangabe.
2. Der wahre Qualitäts-Faktor: Die Partikelgröße
Konzentration vs. Effizienz: Der Nanopartikel-Vorteil
Der springende Punkt, den viele übersehen, ist die Partikelgröße. Bei Kolloidalem Silber ist die physikalische Verfügbarkeit der Partikel weitaus entscheidender als ihr Gesamtgewicht.
Es gilt die Regel der Nanotechnologie:
Warum höhere ppm-Werte oft zum Nachteil werden
Die Behauptung, höhere ppm-Zahlen seien grundsätzlich “besser”, ist irreführend und oft ein Hinweis auf minderwertige Herstellungsmethoden.
- Das Problem: Bei einfachen oder veralteten Herstellungsverfahren (z. B. einfache Elektrolyse) führt der Versuch, höhere ppm-Werte zu erreichen, in den meisten Fällen zu größeren und schwereren Silberpartikeln, nicht zu einer höheren Anzahl von feinen Partikeln.
- Der Vergleich: Größere Partikel sind wie dicke Bauklötze – sie haben eine geringere aktive Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Gewicht. Nur extrem kleine Nanopartikel können ihre volle Wirkung entfalten.
Erlauben Sie uns den Vergleich: Man würde auch nicht versuchen, einen großen Apfel durch ein feinmaschiges Küchensieb zu quetschen. Die Größe zählt, damit die Partikel dort ankommen, wo sie benötigt werden!
3. Unser Qualitäts-Versprechen: Konzentration auf die Reinheit
Wir haben uns bewusst für 10 ppm entschieden, weil unsere Premium-Herstellung (z.B. mittels Hochvolt-Technologie) gewährleistet, dass wir bei dieser Konzentration die kleinstmögliche und stabilste Partikelgröße erreichen – und damit die größtmögliche aktive Oberfläche.
So sichern wir Ihnen höchste Transparenz
- Fokus auf Nanometer (nm): Wir kommunizieren offen die tatsächliche Partikelgröße und den Kolloid-Anteil unserer Lösung.
- Experten-Feedback: Zahlreiche von uns befragte Fachexperten und Anwender mit tiefem Verständnis für die Materie bestätigen, dass 10 ppm in der von uns hergestellten Feinheit die optimale Balance zwischen Stabilität und maximaler Partikel-Effizienz bietet.
🚀 Ihr nächster Schritt: Nicht nur auf die Zahl schauen.
Lassen Sie sich nicht von einfachen ppm-Zahlen blenden. Wählen Sie Expertise, Transparenz und Partikel-Feinheit.
Überzeugen Sie sich selbst von der außergewöhnlichen Qualität und Stabilität unseres 10 ppm Kolloidalen Silbers!
Haben Sie Fragen zur Anwendung oder Qualität? Rufen Sie uns jetzt an und lassen Sie sich persönlich beraten!